Chronik

Chronik des Musikvereins 1920 Essentho e. V.

1919 – 1920 wurde unter Leitung von Joh. Limpinsel geprobt.

1921 war der erste Auftritt – Prozession in Essentho

1925 – 1963 wurden in Essentho insgesamt 31 Schützenfeste gespielt,dazu in den 30er Jahren viele Feste in der näheren Umgebung.

1927 – 1939 hatte der Verein etwa 10 — 12 Musiker.

1946 – 1963 war der Verein, wenn auch nur durch Aushilfen, in der Lage, u. a. Schützenfeste z. B. in Radlinghausen, Menne, Brilon-Wald und Alme zu spielen.

1965 – 1967 wurde eine verstärkte Ausbildung von Jungmusikern notwendig, da nur noch 4 “alte‘ Essenthoer Musiker übrig geblieben waren.

1970 war der Musikverein wieder im Schützenfestzug als 2.Kapelle vertreten,wenn auch mit 10 Aushilfen.

1970—1974 erfolgte die 2.Ausbildungsphase.

1974 “Seniorchef“ Alfons Hüwel und ca. 10 Essenthoer, dazu wenige Aushilfen spielten die Festmusik beim Tambourfest. Es folgt eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit mit Konzerten und kleineren Festen und der Formierung der Brass Band—Essentho als Combo des Musikvereins.

1974 Der Verein bekommt eine Satzung und erstmals passive Mitglieder.

1976 war der Musikverein Gründungsmitglied des Stadtmusikverbandes Marsberg. Es kommt für ca. 15 Monate zur Zusammenarbeit mit dem Musikverein Fürstenberg.

1978 wurde auf Initiative des Musikvereins und Tambours ein Karnevalsumzug durchgeführt, daraus resultierte später die Gründung des Karnevalsclubs Essentho.

1979 Eintragung als “Musikverein 1920 Essentho e. V.“ ins Vereinsregister

1981 war beim Musikfest ein Jugendorchester aus Frielendorf/ Hessen zu Gast. der Gegenbesuch war 1962.

1982 1983 Alfons Hüwel wird wegen seiner langjährigen Vereinsführung zum Ehrenvorsitzenden und Ehrendirigenten gewählt.

1983 Helmut Fahle beginnt als neuer Ausbildungsleiter die systematische Ausbildung einer großen Gruppe von Jungmusikern, deren erster “großer Auftritt“ als Jugendgruppe 1984 beim Stadtmusikfest Erlinghausen ist.

1985 ist das 65jährige Vereinsjubiläum mit Musikfest und vielen Gastvereinen. Wegen interner Streitigkeiten verlässt ein Großteil der Aktiven den Verein – die Stammkapelle ist nicht mehr spielfähig. Deshalb übernimmt ab November das Jugendorchester alle Termine. Die ersten 3 Musiker(innen) erwerben D 1— das Bronzene Leistungsabzeichen.

1986 Jugendausbilder Helmut Fahle erwirbt die Qualifikation C 3 — Dirigent im Blasorchester des Volksmusikerbundes NRW. Im gleichen Jahr erwerben 14 Musikerlnnen das Bronzene Leistungsabzeichen DI. Teilnahme am Stadtmusikfest, Kreismusikfest, Jubiläums- und Kreisschützenfest Essentho. Teilnahme am Wertungsspiel beim Landesmusikfest Arnsberg mit einem 1.Platz in der Unterstufe.

1987 ist besonders erwähnenswert die Teilnahme am Kreismusikfest Alme und Kreisschützenfest Marsberg. 2 Musikerlnnen erwerben das Bronzene Leistungsabzeichen DI.

1988 Teilnahme am Kritikspiel beim Landesjugendmusikfest in Brachbach/Sieg und am „Marsberger Tag“ der Landesgartenschau in Rheda-Wiedenbrück. Es wird erstmals ein Konzert der Jugendorchester der Stadt Marsberg mit Kapellen aus Erlinghausen, Marsberg, Meerhof und Essentho durchgeführt. 3 Musiker erwerben das Bronzene Leistungsabzeichen DI. 9 Musiker fahren mit dem Kreis Jugendorchester des Volksmusikerbundes Hochsauerlandkreis nach Ungarn.

1989 können erstmals 9 Musiker die Silberne Leistungsnadel D II mit der Durchschnittsnote „gut“ erwerben, 3 Musiker(innen) erwerben das Bronzene Leistungsabzeichen D1 ‚ alle mit der Note „sehr gut“ .

1990 Im Jubiläumsjahr hat der Verein 90 passive Mitglieder, 16 Musiker mit Leistungsabzeichen und 13 Musiker in der Ausbildung. Anfang Mai erreicht der MV beim 1. Kreiswertungsspiel in Brilon in der Mittelstufe einen 2.Rang. Zum Jubiläumsfest, das als Stadtmusikfest am 12. und 13. Mai gefeiert wird, kommen insgesamt 21 Gastvereine u. a. ein Jugendblasorchester Fjordblaeserne aus Hemmet/Dänemark.

Zu Pfingsten erfolgt der Gegenbesuch der Essenthoer in Dänemark. Ein Höhepunkt der Reise ist ein gemeinsames Kirchenkonzert mit einem Jugendorchester aus Island auf Urlaub in Dänemark, den Fjordblaeserne und dem Musikverein Essentho. Bei einem Besuch im Legoland wird ebenfalls ein kurzes Konzert gegeben. Eine Konzertreise im Oktober – wenige Tage nach der deutschen Einheit – führt zum Jugendblasorchester Göritzhain in Sachsen. Eine Woche später kommen die Jungmusiker aus Sachsen zu einem Gegenbesuch nach Essentho. Das Besuchsprogramm beinhaltet u. a. einen Empfang beim Bürgermeister, der Besichtigung von Obermarsberg und des Kilianstollens sowie ein Abschiedskonzert auf dem Marsberger Marktplatz.

Ein Inventar- und Archivraum wird mit ca. 60 Arbeitsstunden und ca. 500.—DM Eigenanteil vom Musikverein in der Grundschule Essentho ausgebaut.

1991 Im Frühjahr steht die Vorbereitung auf die Teilnahme am 2. Landesmusikfest in Geseke auf dem Programm. Hierzu dient u. a. ein gemeinsamer Jugendherbergsaufenthalt in Eschwege mit den Musikern aus Göritzhain und Essentho. Diese gestalten musikalisch gemeinsam eine Messfeier beim Landesmusikfest. Weiterhin erreicht der MV Essentho beim Wertungsspiel in der Mittelstufe einen 2.Rang. Am gleichen Wochenende im April sind die Göritzhainer bei Gastfamilien in Essentho untergebracht und wirken beim Frühlingsfest des MV mit. Am 1.Juni—Wochenende starten gleich 2 Busse aus Essentho nach Göritzhain: Der Musikverein und der Schützenverein Essentho gestalten gemeinsam mit dem Jugendblasorchester und dem Kindergarten Göritzhain ein Kinderschützenfest, dessen Erlös dem Erhalt des Kindergartens dienen soll.

Im Oktober findet der Besuch der dänischen Freunde in Essentho über 4 Tage mit gemeinsamen Aktionen z.B. Konzert, Musikerschützenfest und einem Besichtigungsprogramm u. a. mit einem Konzert der Dänen in Willingen statt. Eine Woche später fahren die Essenthoer nach Tarm / Dänemark zu gemeinsamen musikalischen und sportlichen Aktivitäten u. a. einer Wiederholung des Musiker—Schützenfestes und einem deutsch/dänischen Fußballspiel (Ergebnis übrigens 2:3). Ein umfangreiches Besichtigungsprogramm zeigt den Teilnehmern einiges über die Westküste Jütlands mit der Hafenstadt Esbierg.

Im Winterhalbjahr nehmen 11 Musikerlnnen aus Essentho am D1 Kurs teil und schließen Ihn mit überwiegend guten bis sehr guten Ergebnissen ab. Das silberne Leistungsabzeichen – D II – erwerben 7 MusikerInnen mit hervorragenden Ergebnissen.

Um Kinder möglichst früh mit der Musik bekannt zumachen und auch an den Verein zu binden, wird ab September ein Blockflötenkurs unter der Leitung von von Eva-Maria Rölleke angeboten. Das Jahreskonzert in der Schützenhalle wird von der Anzahl der Besucher, wie auch vom musikalischen Ergebnis ein voller Erfolg.

1992 Ende Mai fahren die Essenthoer Musiker nach Göritzhain. um am 2. Kinderschützenfest teilzunehmen. Die Besetzung ist so vielseitig gefestigt, dass seit 1985 problemlos alle Auftritte — auch bei gehäuften Ausfällen von Musikern — diese durch spontane Umbesetzung und ohne fremde Aushilfen gesichert sind. Anfragen für Auftritte kommen auch aus dem weiteren Umfeld; so ist der MV Essentho auch beim Jubiläumsfestzug des Schützenverein Wiedenbrück dabei. Mittlerweile laufen 2 Blockflötenkurse, einige Flötenspieler haben auch schon Bekanntschaft mit Blas- und Schlaginstrumenten gemacht.

Im Herbst wird vom Dirigenten ein eigener D1 Kurs für den Verein durchgeführt, vom Musikverein Marsberg nehmen 4 MusikerInnen als “Gäste‘ teil. Diese und ebenso die 7 MusikerInnen aus Essentho bestehen die Prüfung mit durchweg guten Ergebnissen.

Beim D2 Kurs erhalten 7 MusikerInnen das Silberne Leistungsabzeichen mit guten Ergebnissen. Beim Jahreskonzert in der gut gefüllten Schützenhalle wird dem Dirigenten Helmut Fahle vom Landesverband des Volksmusikerbundes Westfalen-Lippe die kleine Landesehrenplakette überreicht.

1993
Die Mitgliederzahl steigert sich um 31% auf 147
Franz-Wilhelm Jütten aus Büren-Harth übernimmt ab Mai das Dirigentenamt
Neue Marschtaschen werden angeschafft
Der MVE wechselt den Proberaum und zieht von der Grundschule in den Speiseraum in der Schützenhalle

1994 Die Mitgliederzahl beträgt nun 159.
Es werden für einen 5-stelligen Betrag neue Uniformen angeschafft
Sarah Lammers, Lothar Rosenkranz und Rainer Rasche absolvieren erfolgreich die C1/C2-Lehrgänge
Rainer Rasche erarbeitet ein neues Ausbildungskonzept
Im Mai verunglücken die aktiven Musiker Stephan Baaden und Carsten Gottlob tödlich

1995 Der Verein hat nun 179 Mitglieder – Alfons Hüwel, Goldbuschstr. verstirbt
Sarah Lammers wird für 10 Jahre aktives Musizieren ausgezeichnet
Das Schützenfest in Leitmar wird erstmals als Festmusik begleitet
Der MVE feiert mit einem großen Musikfest sein 75-jähriges Bestehen

1996 90-jährig verstirbt der langjährige 1.Vorsitzende und Ehrendirigent Alfons Hüwel, Zur Essenthoer Mühle
Der MVE übernimmt neben Leitmar auch das Schützenfest in Padberg
Zur Vervollständigung der Uniformen werden Westen angeschafft
Ebenso wird die PA-Anlage erweitert und somit vervollständigt
Der MVE hat 184 Mitglieder
Die D1-Prüfung legt erfolgreich ab: Daniel Bartmann
Christina Rasche, Michaela Lange und Katja Linnemann absolvieren den D2-Kurs
Wahlen:
1.Vorsitzender: Meinolf Schmelter – Wiederwahl –
2.Vorsitzender: Frank Menneken – Neuwahl –
Schriftführer:  Rainer Rasche – Neuwahl –
Kassierer:  Dietmar Rosenkranz – Neuwahl –

1997 197 Mitglieder zählt der Musikverein
Silke Brinkmann spielt mittlerweile seit 10 Jahren ein Instrument
Sarah Bartmann, Anna Friese und Astrid Schnittker absolvieren erfolgreich den D1-Kurs
Frank Lachenit, Karin Lachenit und Daniel Bartmann den D2-Kurs
In der Nacht vom 20. auf den 21.06.1997 entsteht ein Schaden in Höhe von ca.8.500DM. Infolgedessen wird eine Instrumentenversicherung abgeschlossen

1998 Der MVE hat nun mehr als 200 Mitglieder (202)
Franz-Wilhelm Jütten beendet nach 5 Jahren seine Dirigententätigkeit in Essentho
Wahlen:
1.Vorsitzender: Gerd Schnittker – Neuwahl –
2.Vorsitzender: Werner Hoffmeister – Neuwahl –

1999 Die Schützenfeste in Padberg und Leitmar sowie das Stadtschützenfest in Leitmar werden als Festmusik bespielt. Das Essenthoer Königspaar Frank und Barbara Luis erringen die Stadtschützenfestkrone.
Der Verein hat 212 Mitglieder, wobei im abgelaufenen Jahr Josef Kleck verstorben ist.
Die Jugendabteilung umfasst 20 Schüler/-innen.
Durch einen Einbruch in den Proberaum entsteht ein Schaden in Höhe von ca. 2.300DM.
Alexander Metzler übernimmt die Dirigententätigkeit.
Wahlen:
Schriftführer:  Rainer Rasche – Wiederwahl –
stellv. Schriftführer: Patrick Vonnahme –  Neuwahl –
Kassierer:  Dietmar Rosenkranz – Wiederwahl –
stellv. Kassierer: Lothar Rosenkranz – Wiederwahl –

2000 Johannes Rosenkranz erhält die Ehrennadel für 50 Jahre aktives Musizieren.
Für 10 Jahre aktive Mitgliedschaft werden geehrt: Vanessa Bielen und Michaela Lange
Die D1-Prüfung legen ab: Riccarda Dreier, Marlene Friese, Sebastian Meyer, Linda Kaufmann, Judith Geilhaupt
Die D2-Prüfung absolvieren erfolgreich: Sarah Bartmann, Anna Friese, Heike Hüwel, Sandra Hoffmeister, Stefan Hoffmeister, Astrid Schnittker
Der Verein hat mittlerweile 213 Miglieder – Walter Straub verstirbt
Bei den traditionellen Dorfmeisterschaften erringt der Verein einen hervorragenden 4.Platz
Der MVE geht online: www.musikverein-essentho.de

2001 Rolf Richter aus Ahnatal bei Kassel übernimmt die musikalische Leitung als Dirigent.
Die Schützenfeste in Leitmar und Padberg werden weiterhin bespielt
Für erfolgreiche Jugendarbeit erhält der MVE vom Hochsauerlandkreis 1.000DM.
In diesem Jahr erringt der Musikverein einen grandiosen 2.Platz bei den Dorfmeisterschaften
Die D1-Prüfung legen ab: Annika Stute und Elena Kleck

2002 In der Generalversammlung kommt es zu einer lebhaften Diskussion nach den Ausführungen des Dirigenten Rolf Richter.
Beim anschließenden Kreismusikfest in Marsberg kommt es dann zum Eklat, infolgedessen der Vertrag mit Rolf Richter als Dirigent gekündigt wird.
Eva-Maria Rölleke und Rainer Rasche übernehmen die Dirigententätigkeit.
Im Anschluss an die Maiständchen wird eine Kanufahrt nach Lippstadt unternommen.
Es versterben die Mitglieder: August Müller, Bernhard Vonnahme sowie der Vater unserer 1.Trompete (Sandra Ising, geb. Rosenkranz) Ewald Rosenkranz
Wahlen:
1.Vorsitzender:  Peter Friese – Neuwahl –
2.Vorsitzender:  Jürgen Hoffmeister – Neuwahl –
stellv. Schriftführerin: Karin Lachenit – Neuwahl –

2003 Eva-Maria Rölleke übernimmt alleinverantwortlich das Dirigentenamt
Das Schützenfest Leitmar wird zum letzen Male bespielt.
Im Herbst findet ein Instrumentalworkshop mit Dozenten der Musikhochschule Detmold statt.
Es befinden sich 25 Jugendliche in Ausbildung.
Der Verein hat nunmehr 190 Mitglieder. Es ist verstorben: Rudolf Tuschen, Zur Essenthoer Mühle
Die D1-Prüfung haben erfolgreich abgelegt: Daniel Hahne, Daniel Straub, Christoph Spiekermann, Michaela Radtke, Laura Hoffmeister
Die D2-Prüfung haben bestanden: Linda Kaufmann, Judith Geilhaupt, Marlene Friese, Riccarda Dreier, Sebastian Meyer
Die Ehrennadel für 10 Jahre aktives Musizieren erhält: Frank Lachenit
Wahlen:
Schriftführer:  Rainer Rasche – Wiederwahl –
stellv. Schriftführer: Marcus Siebers – Neuwahl –
Kassierer:  Lothar Rosenkranz – Neuwahl –
stellv. Kassierer: Dietmar Rosenkranz – Neuwahl –

2004 Zum ersten Mal wird das Schützenfest in Hesperinghausen bespielt
Der Verein hat mittlerweile 198 Mitglieder
Die D1-Prüfung absolvierten: Inga Bartmann, Lisa Kloke und Regina Tuschen

2005 Der MVE feiert sein 85-jähriges Jubiläum mit einem Frühjahrskonzert
Das Sommerfest wird in Verbindung mit der Einweihung des Gossenparks durchgeführt
Wir unternehmen einen mehrtägigen Vereinsausflug nach Speyer
Das Vereinsmitglied Herbert Wegener verstirbt
In der GV wird eine von Matthias Rölleke überarbeitete Satzung verabschiedet
Wahlen:
1.Vorsitzender: Peter Friese – Wiederwahl –
2.Vorsitzender: Jürgen Hoffmeister – Wiederwahl –
1.Schriftführer: Marcus Siebers – Neuwahl –
2.Schriftführer: Rainer Rasche – Neuwahl –
2.Kassierer:  Claus Rölleke – Neuwahl –

2006 Die GV findet erstmals am Ende des 1.Quartals des lfd. Jahres statt.
Das Schützenfest Westheim wird zum ersten Mal bespielt
Wahlen:
1.Vorsitzender: Peter Friese – Wiederwahl –
2.Schriftführer: Rainer Rasche – Wiederwahl
1.Kassierer:  Lothar Rosenkranz – Wiederwahl –

2007 Das Schützenfest Padberg wird zum letzen Mal als Festmusik bespielt
Für 10 Jahre aktives Musizieren erhält Stefan Hoffmeister eine Auszeichnung.
Johannes Rosenkranz wird Ehrenmitglied des MVE
Frank Lachenit übernimmt das Dirigentenamt
Wahlen:
1.Schriftführer: Marcus Siebers – Wiederwahl –
2.Vorsitzender: Jürgen Hoffmeister – Wiederwahl –
2.Kassierer:  Claus Rölleke – Wiederwahl –
2.Schriftführerin: Katharina Stute – Neuwahl –

2008 In der GV werden für 10 bzw. 20 Jahre aktives Musizieren geehrt: Riccarda Dreier bzw. Ralf Menneken
Josef Wegener, Kapellenstr., verstirbt.
Der Verein zählt 51 aktive Musiker.
Sebastian Meyer übernimmt das Dirigentenamt
Das Frühjahrskonzert wird erstmals von Franz Zepperitz geleitet
Der Vorstand beschließt Projektteams für größere Veranstaltungen einzusetzen
Der MVE zählt 214 Mitglieder (22 Neuaufnahmen und 9 Austritte)
Wahlen:
1.Vorsitzender: Dietmar Rosenkranz – Neuwahl –
2.Vorsitzender: Martin Lammers – Neuwahl –
1.Kassierer:  Peter Rölleke – Neuwahl –
2.Kassierer:  Matthias Rölleke – Neuwahl –
2.Schriftführerin: Katharina Stute – Wiederwahl –

2009 Die D1-Prüfung legen ab: Saskia Hoffmeister und Nadine Kruse
Für 20 Jahre aktives Musizieren werden geehrt: Karin Lachenit und Martin Lammers
Für 25 Jahre: Gerd Brinkmann, Mark Fiege und Claus Rölleke
Es wird eine Fahrt zur Big-Band der Bundeswehr nach Salzkotten organisiert – leider nehmen nicht einmal 20 Musiker teil
Im Herbst unternimmt der MVE einen erfolgreichen Ausflug zum Heide-Park nach Soltau
Aufgrund der sehr schlechten Probenbeteiligung muss kurzfristig das Kirchenkonzert am 1.Advent abgesagt werden
Wahlen:
2. Vorsitzender: Martin Lammers – Wiederwahl –
1.Schriftführer: Marcus Siebers – Wiederwahl –
2.Kassierer:  Matthias Rölleke – Wiederwahl –

Weiteres zur Chronik des Vereins:

Gründung des Vereins

Gründungsmitglieder :

Johannes Limpinsel sen. — 1. Dirigent
Johannes Limpinsel — Klarinette, Tenorhorn
Fritz Limpinsel — Trompete
August Becker — Trompete
Johann Gottlob (Klaggers) — Tenorhorn
Heinrich Tuschen (Lüchtges) — Trompete, Bass
Bernhard Hüwel (Rissen) — Pauke
Heinrich Stohldreyer — Klarinette
Heinrich Tuschen (Hattmanns) — Klarinette
Hermann Stute — Kleine Trommel

Weitere Spieler der Vor— und Nachkriegszeit

(ohne eine festgelegte Reihenfolge und ohne Anspruch auf Vollständigkeit sind folgende Musiker bekannt):

Johann Kruse, Anton Köster (Mirtens), Josef Stohldreier, Josef Edler, Alfons Hüwel, Willi Seipold, Josef Hüwel (Henderkes), Franz Hüwel (Landrots), Heinrich Finke, Anton Rosenkranz, Johannes und Bernhard Rölleke, Adam Bernard. Ferdinand Klinke, Johannes Kleffner, Heinrich Schäfers, Johannes Nähe. Gottfried Stohldreyer, Johannes Nähe, Werner Tuschen (Hattmanns), Erich Tack, Günter Hüwel, Johannes Rosenkranz. Helmut Fahle (1959), Hermann Göschl, Dieter Bernard, Richard Hüwel, Franz Hüwel, dazu für einige Jahre aus Alme die Brüder Josef und Hubert Kupitz, Ino . . . und Hans Kohlberg.

Im Krieg sind gefallen: Ferdinand Klinke und Fritz Limpinsel

In Ausbildung waren etwa ab 1967:
Hermann—Josef Edler, Josef Straub. Kunibert Rölleke, Wolfgang Rosenkranz, Reinhard Stute. Gerd Seidensticker, Werner Hoffmeister, Hans-Jürgen Geilhaupt.

Ab Anfang der 70er Jahre:
Karlheinz Wegener, Andreas Stute, Gertrudis Hüwel, Thomas Rosenkranz.

Zwischen 1976 und 1982 kamen dazu:
Michael Rosenkranz, Dieter Tepel, Petra Tepel, Stan Cornelissens ( ein belgischer Soldat aus der NATO – Kaserne Essentho), Brigitte Tuschen, Wolfgang Gottlob, Klaus Kampmann, Franz- Josef Boxberger.

Ab 1983 wurde ausgebildet:
Oliver Fahle, Mario Fahle, Lothar Rosenkranz, Dietmar Rosenkranz, Oliver Vonnahme, Jörg Vonnahme, Axel Becker, Ralf Becker, Birgit Tuschen, Martina Schmelter, Dirk Brinkmann, Claus Rölleke, Carsten Gottlob, Stephan Baaden, Frank Gorille, Markus Pfitzner, Simone Fiege, Mark Fiege, Frank Menneken, Sigrid Gottlob, Petra Schmelter, Armin Kleck, Reinhard Rölleke, Andreas Tuschen, Sarah Lammers, Melanie Bartmann, Eva-Maria Rölleke, Sascha Beyhl, Sandra Rosenkranz, Rainer Rasche, Patrick Vonnahme, Ralf Menneken, Silke Brinkmann, Michael Kampmann, Gerd Brinkmann, Dominik Stute, Vanessa Bielen, Martin Lammers, Judith und Walter Wegener, Heike Kampmann, Christina Rasche, Anja Lachenit, Karin Lachenit, Sabine Postler, Michaela Lange, Johanna Grewe, Daniela Kamprnann, Stefan Hüwel, Peter Rölleke, Daniel Bartmann, Frank Lachenit, Dirk Hüwel, Heike Hüwel, Sabrina Grewe, Dominik Lange und Julia Prior.

Vorsitzende

bis 1982 Alfons Hüwel
1982 – 1985 Josef Rosenkranz
1985 — 1994 Gerd Brinkmann
1994 — 2000 Meinolf Schmelter
2001 – 2002 Gerd Schnittker
2002 – 2008 Peter Friese
2008 – ? Dietmar Rosenkranz

Dirigenten und Orchesterleiter
1920 – 1925 Johannes Limpinsel sen.
1925 – 1930 Heinrich Tuschen
1930 – 1965 Heinrich Stohldreyer
1965 – 1970 Leo König
1970 – 1983 Alfons Hüwel
1983 – 1984 Gerd Seidensticker
1984 – 1985 Reinhard Stute
1985 – 1993 Helmut Fahle
1993 – 1998 Franz—Wilhelm Jütten
2001 – 2002 Rolf Richter
2002 – 2006 Eva-Maria Trilling (geb. Rölleke)
2007 – 2008 Frank Lachenit
2008 – ? Sebastian Meyer

Übungsräume
‘Breukers‘ – Haus von Joh. Limpinsel
Lüchtges‘ – heute Haus Fahle
‘Rissen‘ – Haus Hüwel, Am Bruch
“Hempelsmanns“ – Schmiede Vorspohl
Gasthof Steffen
“Luchtens‘ – ehem. Gasthof Wegener
Gasthof Rosenkranz (am Friedhof)
Kindergarten
ehem. Schreinerei Stute (Zur Essenthoer Mühle)
Grundschule Essentho
Schützenhalle Essentho